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Auch Schaerbeek will Kameras zur Überwachung von Verkehrssündern an Privathäusern installieren

In der Brüsseler Gemeinde Schaerbeek gab es in den letzten Monaten viele Vorfälle mit Temposündern. Vor zwei Jahren wurde eine Frau beim Überqueren der Straße getötet, als sie von einem Auto erwischt wurde, das zu schnell fuhr. Die Aktionsgruppe Schaerbeek 1030 hat bereits verschiedene Kameras in der Gemeinde angebracht. Sie versucht nun, Familien dafür zu begeistern, möglichst viele Kameras an Häusern anzubringen. Damit können die Bürger messen, wie viele Autos und Radfahrer vorbeifahren und wie schnell sie fahren. Auf lange Sicht sollen in der Gemeinde in allen Straßen Kameras angebracht werden. Mit den Daten können die Behörden daran arbeiten, die Straßen sicherer zu machen.

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